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Freitag, 19. Februar 2021

Mein Langzeit-UFO-Quilt ist endlich fertig!

Dieser Quilt ist vermutlich das Nähprojekt, an dem ich am längsten daran herumgenäht habe. Er hat viele Stadien durchlaufen, viele Hochs und Tiefs und Auf und Abs erlebt. Er lag Ewigkeiten in verschiedenen Ecken. Ich habe unzählige Stunden zugeschnitten, genäht, überlegt, getrennt und wieder genäht. Hier habe ich schon einmal darüber berichtet. ... auf den Bildern aus dem Jahr 2016 waren die Rauten noch horizontal. Und der Quilt hat nochmal deutlich an Größe gewonnen.

All das ist jetzt fast vergessen, denn erstens: er ist fertig! und zweitens: verschenkt!

Zuerst einmal ein paar Bilder:



Mit etwas räumlichen Abstand betrachtet, kann man das Muster viel besser erkennen. Es gibt dunkle und helle Sechsecken, die durch die gelben und blauen Rauten durchbrochen werden. Einige Stoffe sind regelmäßig wiederkehrend, andere tauchen einmalig auf.






die Rückseite




im Hintergrund meine Helfer ...


Bereits im ersten Lockdown war es für ein perfektes Nähprojekt für mich - zu diesem Zeitpunkt waren die gestalterischen Entscheidungen schon alle gefallen, so dass nur noch ödes handwerkliches Arbeiten nötig war - und das tat mir gut.

Im zweiten Lockdown nähte ich weiter - allerdings hatte ich mich zwischenzeitlich für eine doppelte Lage Baumwollvlies entschieden, mit dem ich anschließend haderte. Ich wollte die Decke möglichst warm haben und die Sechsecke hatten sich beim Nähen ein bisschen verzogen. Ich dachte, etwas "Füllendes" würde die Decke etwas polstern und ihr Volumen geben. Das sie dadurch schwerer zu quilten sein würde, war mir schon bewusst. Das habe ich aber irgendwie ausgeblendet. Trotzdem hatte es etwas Hemmendes, die Decke so weiterzunähen.

Irgendwann war ich aber dann schon so weit, dass sich ein Auftrennen der bereits begonnenen Quiltnähte nicht mehr lohnte. Der runde Geburtstag meiner Mutter stand plötzlich vor der Tür und ich konnte meine Zweifel über Bord werfen. Heute würde ich lieber ein Wollvlies wählen, um die wärmende Wirkung zu erzielen. Das Quilten an sich hat dennoch gut und faltenfrei geklappt.

Die meisten, der verwendeten Stoffe sind gekauft, noch in einer Zeit, in der ich ganz anders über Patchwork dachte als heute. Es sind Batikstoffe, Waxprints und einige (abgelegte) Hemdenstoffe darin verarbeitet. Heute würde ich keine Patchworkstoffe mehr kaufen, aber mittlerweile besitze ich eine stattliche Sammlung abgelegter Herrenhemden, auf die ich zurückgreifen kann.

Der fertige Quilt misst 1,60 x 2,00 m.


Sonntag, 31. März 2019

Stoffspielereien: Quilt - Floating Squares

Als ich heute früh mein Blog-Roll durchgesehen habe, stach mir auf Kazes Blog das Thema der "Stoffspielereien" ins Auge. Und mir fiel mein Quilt ein, den ich hier am Blog noch nicht gezeigt habe.
Also, kurzerhand Fotos gemacht und, ich reihe mich gerne ein!Ich habe mehrere Jahre an diesem Quilt gearbeitet. Immer wieder blieb er für längere Zeiten liegen. Wobei das Top an sich verhältnismäßig schnell fertig war. Aber dann kam die Frage nach dem Quilting - möglichst schlicht solltes es sein und nichts sollte vom Muster ablenken. Es blieben nach einigen Versuchen nur die eng gesteppten, einfachen Stepplinien übrig. Eine Weilchen dauerte es dann auch noch, bis der Rand drumherum genäht war  - Ich steppe das Binding immer mit der Maschine an und nähe es von Hand unsichtbar und auf der linken Seite gegen. 

Vor ein paar Wochen wurde er dann endlich fertig:
















Die Rückseite blieb schlicht. 

Die Anregung zum Quilt kam aus dem tollen Buch: "The Improv Handbook for Modern Quilters" von Sherri Lynn Wood. Hinter der "floating square"-Technik steckt die Idee der Reduktion auf eine Anzahl von  wenigen Stoffen. In meinem Fall, vier. 



Nachdem man sich entschieden hat in welcher Stoffstückchen - Größe man arbeiten möchte, setzt man diese zusammen, schneidet und näht - im Wechsel. So lange, bis eine stimmige Komposition entsteht, mit der man zufrieden ist. 
Ein intuitives und meditatives und Vorgehen, welches mir sehr entgegen kommt. 

Mein Quilt ist, genau genommen und mathematisch betrachtet zwar nicht geometrisch, aber im übertragenen Sinne für mich dennoch passend.

Karen sammelt hier alle Teilnehmer in Sachen Stoffspielereien "Geometrie" ein.



Freitag, 30. September 2016

Ran an die UFOs - Septemberresümee


Heute ist monatlicher Treffpunkt bei Yvonet zum Thema Ufo-Abbau. Am Anfang des Monats stellt man ein unvollendetes Projekt vor und näht es mit mehr oder weniger Erfolg, in allerbester Gesellschaft im Laufe des Monats zu Ende! So jedenfalls ist der Plan.


Mein Monatsprojekt "September" ist ein unvollendeter Quilt. Seit ca. vier Jahren schlummert er vor sich hin. Hier habe ich mal darüber berichtet.
Der Zustand als ich ihn hervorgeholt habe, war folgender. Gelbe und blaue Rauten ziehen sich im Wechsel waagerecht durch das Top.


Und hier noch mal im Detail:



Nach kurzer Überlegung kam ich drauf was mich gehemmt hatte weiterzunähen. Die Farben waren viel zu warm für mich und mein Zuhause. Das Currygelb ist zwar eine schöne Farbe, aber es ist eben nicht meins.

Es war einiges an Trenn-Arbeit zu tun. Eine gelbe Linie in der Mitte habe ich, sozusagen zur Erinnerung, beibehalten. Oben und unten ersetze ich das Gelb durch den Verlaufsstoff, der von klarem Blau bis hin zu gedecktem hellen Petrol changiert.

Die Stoffstücke sind bislang nur an eine Art Montagewand gesteckt. Es ist noch nichts Neues genäht. Da ging es mir diesen Monat wie Yvonne ...



In der Fläche sieht es dann so aus:



Die gelbe Linie soll später in der Mitte verlaufen. Je nach dem, wie groß der Quilt letzten Endes wird. Was nicht zuletzt von meinem Stoffvorrat abhängt. Links und rechts werde ich noch anbauen. Und mein Ergebnis dann hoffentlich im Oktober fertig haben!

Und Ihr so? Wie bearbeitet Ihr Eure UFOs??? Falls Ihr welche im Schrank, Kammer, Dachboden habt, seid Ihr herzlich eingeladen mitzumachen! Yvonne sammelt ab morgen wieder neue Projekte ein. Hier geht es erst einmal zum Septemberresümee.





Donnerstag, 27. November 2014

Herbstferienprojekt: Sampler


Schlappe zehn Jahre sind vergangen, seit ich diese Decke angefangen habe.

Mein erster Quilt. Ich erinnere mich noch gut an jeden einzelnen Block. Damals waren meine Kinder noch ganz klein, und ich genoss es, mich abends ein bisschen auszuklinken und mich dem meditativen Hin- und Herschieben von Stofffitzelchen hinzugeben.

Geschlagene neun von den zehn Jahren davon lag er irgendwo herum und wartete auf eine Fertigstellung. Von einer Ecke in die andere habe ich ihn gelegt. Das Ding war, ich hatte Großes mit ihm vor.
Von Hand gequiltet sollte er sein, verschiedene Techniken sollten an ihm sichtbar sein. Außerdem ist er gar nicht klein. Er misst in etwa 1,60 x 2,00 Meter.




Mit meinen hohen Ansprüchen, alles Erdenkliche in diese Näharbeit reinpacken zu wollen, stand ich mir ganz schön im Wege und die Zeit verrann, ohne dass etwas passierte. In den letzten Herbstferien schließlich, habe ich ihn kurz entschlossen fertig genäht, und zwar mit der Maschine. Es waren verblüffend wenige Nähte, die noch zu nähen waren.

Ein Sampler ist ein Quilt, an dem man verschiedene Motive und den damit verbundenen Techniken ausprobiert. Vierecke, Quadrate, Dreiecke, Kreise. Die so genannten Blöcke werden dann, durch Stege getrennt, ohne große Komposition nebeneinander gesetzt.

Neben klassischen Patchworkstoffen, von denen ich damals noch nicht so viele hatte, habe ich viele Uni-Stoffe von I*kea eingesetzt. Die Rückseite ist in einem schlichten einfarbigen Grün.

Hier noch ein paar Böcke im Detail:

Log Cabin, Blockhaus
grün = Feuer, helles Dreiecke= das Haus, rotes Dreieck steht für den entstehenden Schatten, oder auch andersherum ...



Nine Patch



Drunkard Path (Pfad des Betrunkenen)



Rundungen, frei gestaltet


Dreiecke



Plastisch eingenähte Quadrate, eine japanische(?) Technik, deren Namen ich nicht mehr weiß



Ich bin so froh und erleichtert dass ich dieses langwierige Kapitel nun beendet habe. Und liebe es, nun jeden Morgen mein Bett zu machen!





Sonntag, 13. Juli 2014

Wandquilt


Früher hätte ich nie! nie! nie! einen Quilt an die Wand gehängt.

  -  Er hängt er fürs Foto an der Wand. Zu klein für eine Decke. Und ich finde ihn ganz stimmig so wie er ist. Und dann auch für die Wand.

Mein Ordungssinn hat mich dazu gebracht die ausgelegten Stoffstückchen   e n d l i c h   zusammenzunähen, bevor sie vom Wind - vor der Terrassentür liegend -  zum vierten Mal durcheinandergeweht werden.







Ursprünglich sah es ganz anders, nämlich so aus. Hier habe ich schon mal drüber berichtet - es war übrigens mein allererster Post.



Ich habe die Vierer-Gruppen aufgetrennt, in Dreiecke zerschnitten und mit den rosa und pinken Dreiecken kombiniert. Einige wenige der Streifen-Dreiecke musste ich ergänzen.

... Ich glaube, ich nähe nur einen Rand drumherum und hänge ihn an die Wand.

Ich fürchte, es liegt am älter-werden ...






Montag, 28. April 2014

Jungsquilt #2

Ich zeige Euch ein paar Fotos vom neuen Quilt, den ich  - ausnahmsweise - in Grünen fotografiert habe. Für Quiltfotos habe ich eigentlich gerne eine neutrale Umgebung, aber das Licht draußen ist einfach viel schöner.
Und er passt sich farblich so schön in die Umgebung ein. Daher hängt er fürs Foto im Baumhaus.





Der Beschenkte hat schon im Entstehungsprozess deutlich klar gemacht, dass "rot" seine absolute Lieblingsfarbe ist.





Die Stoffe sind aus meinem unerschöpflichen Stoffe-Vorrat. Patchworkstoffe, Frau Tulpe-Stoffe, Stoffe vom Markt, Ikeastoffe, Reste einer Bettwäsche. Das voluminöse Polyestervlies hielt mich vom aufwendigem Quilting ab. Eher notgedrungen wurden es diagonale Steppnähte anstatt des angestrebten Quiltmusters.

Diese simple Technik des Quilttops habe ich nun schon ein paarmal im Netz gesehen. Auch unter dem Namen "Jelly Roll Race". Ein entsprechendes Tutorial findet sich hier oder hier.

Bei einem Treffen der BMQG hat Hala das Thema ins Spiel gebracht.

Das Muster des Tops entsteht durch systematisches Aneinandernähen vieler verschiedener Streifen zu einem Einzigen. Diagonal werden im Zufallsprinzip immer neue Streifen angenäht, bis der "Ur-Streifen" eine Gesamtlänge von ca. 80 Meter aufweist.
Im zweiten Schritt wird nun dieser Streifen halbiert, d.h. der Streifen wird an der Längsseite zusammengenäht. Zu einem 40 Meter langen Streifen ... dieser dann zu 20 Metern ... dieser dann wieder zur Häfte ... zur Hälfte ...

Kann mir noch jemand folgen?

Edit: eine "Jelly Roll" hat ca. 44 Meter, 80 Meter sind also zu viel ...
Vielleicht gibt es eine unter Euch, die mathematische Talent hat, das Ganze vorher zu berechnen.

Mein Top war am Schluss unproportional lang. Gut ein Drittel konnte ich daher für die "Rückseite" verwenden. Den Rand habe ich mit breiteren Streifen in der selben Technik ergänzt.
Oder man hat noch was übrig für ein paar Kissen, eine Strandtasche oder einen Babyquilt.




Samstag, 21. Dezember 2013

Englischer Blumengarten


Ich muss Euch unbedingt meinen soeben fertiggestellten Quilt zeigen. Sozusagen NfA, genauer gesagt für meine Mutter.
Schon lange wollte ich ihr einen Quilt nähen, vielleicht um ihr ein Stück davon zurückzugeben, was sie mir alles so beigebracht/ auf den Weg gebracht hat. Die Frage nach dem "Wann?" wurde kürzlich zu einem "Wann, wenn nicht jetzt?" in mir.
Dafür habe ich hier in den letzten Tagen einen mittleren "Nähmarathon" hingelegt. ( ... eine neue Wortkreation?)
Das Muster ist ja nichts Neues mehr, guckst Du hier und hier- aber es macht mir immer wieder großen Spaß es zu nähen. Dieses Mal in ganz anderer Farbpalette, altrosa, rot, etwas gelb, erdig, grün und schwer, viele über lange Zeit gesammelte Blumenstoffe, wie ein "englischer Blumengarten". Genau das was ich wollte.




Die Rückseite ist in uni gehalten, mit schwarzgrundigem Blumenmuster-Rand, der sich schön absetzt. Beim Auslegen fehlte mir ein Helfer, bzw. die dritte und vierte Hand. Ist leider etwas krisselig geworden.


die unvernähte Rückseite



Der Nächste wird dann meiner. Ich schätze, der wird dann wieder ganz anders aussehen.

und noch die Daten zum Quilt:
Maße: 154 x 185 cm 
Rückseitenstoff von 1001 Naht,
Batting: Cotton/ Polyester Blend, von Rhinetex



Falls wir uns nicht mehr "sehen" wünsche ich Euch an dieser Stelle schon mal schöne Weihnachten!!!




Sonntag, 13. Oktober 2013

Jungsquilt - FO!

Der Vollständigkeit halber. Vor zwei Tagen wurde er fertig.
Ich zeige zuerst die Rückseite.






Nicht nur Röcke hängen hier halbe Jahre lang unfertig auf dem Bügel rum. Auch dieser Quilt, den ich schon vor längerer Zeit vorgestellt habe, fristete sein Dasein bislang halbfertig.
Dabei war das gar nicht beabsichtigt. Aber gleich mehrere Sachen liefen irgendwie schief und ich wusste nicht weiter.

Vor zwei Wochen habe ich mir an einem Sonntagvormittag ein (sehr langes) Hörspiel eingelegt und gute 30 sehr lange Nähte aufgetrennt. Und das Quilting neu begonnen.

Habe neuen Stoff  gekauft (daran lag es aber wohl doch nicht) und noch einmal alles sorgfältigst vorbereitet. Mit Klebespray fixiert. Das habe ich vorher immer vermieden. Aber in meiner Verzweiflung war mir mittlerweile so ziemlich jedes Mittel recht.


Nun ist er jedenfalls fertig, komplett, benutzbar und schön. Das Kind findet ihn auch schön und das ist ja wohl die Hauptsache.

Als Nebenprodukt sind diese beiden entstanden:



Wir benutzen sie aber auf einem anderen Sofa.


... noch die Eckdaten zum Quilt:

Maße: 154 x 216 cm
besteht überwiegend aus ausrangierte Herrenhemden
kleinkarierter Rückseitenstoff von 1001 Naht
Batting: Cotton/ Polyester Blend, von Rhinetex






Mittwoch, 20. März 2013

VIP - Jungsquilt

Schon länger wollte ich einen neuen Quilt für meinen grossen Sohn nähen. Den Letzten bekam er von mir zum dritten Geburtstag. Mit noch sehr kindlichen Motiven, kleinen Elefanten und andere Dschungeltieren.
Das geht nun nicht mehr, denn mittlerweile ist der Junge ja schon zehn!!!

Die "Farbwelt" für den neuen Quilt, die Farbzusammenstellung stand schon in etwa fest. Was mir noch fehlte war das Motiv, das Thema, der Plan. Beim Februar-Treffen der BMQG stellte Miriam uns diese süchtigmachende Technik vor: Many trips around the world. Die Technik ist in einem Tutorial sehr gut beschrieben.

Die ersten beiden Blöcke habe ich wie gewohnt aus Patchwork-Stoffen genäht. Irgendwas hat mich jedoch an der Farbigkeit gestört. Die Blöcke waren mir zu kräftig und zu kontrastreich.
Bei den nächsten Blöcken habe ich gekaufte Stoffe mit ausrangierten Herrenhemden aus meinem Fundus gemischt.

Voilá:



Die meisten Hemdenstoffe haben keine "gute" Seite, sondern lassen sich von beiden Seiten vernähen. Das macht es schon mal einfach, denn es werden einige Streifen geschnitten und vernäht.
Mir gefällt das Helle, Graue des Quilts. Einige "belanglose", fast langweilige Stoffe geben dem Patchwork eine schöne Tiefe.

Ich werde an den kurzen Seiten noch einen Streifen anfügen. Dann hat der Quilt ein schönes Maß für einen Bettüberwurf.

Das jahrelange Sammeln hat sich richtig gelohnt und die Hemdenstoffe haben eine zweite Bestimmung gefunden!!



Sonntag, 28. Oktober 2012

Buchhülle aus Hexagons

Diese Buchhülle, ich habs schon mal erzählt, entstand während eines letztjährigen Urlaubs. Der Urlaub war blöd ums kurz zu sagen, nicht ganz so wie gewünscht und erwartet.
Und die Hülle, besser gesagt die einzelnen Hexagons, blieben liegen.

Bei einem Treffen der BMQG habe ich dann doch noch die Kurve gekriegt, die bunten Sechsecke
zuerst zusammen, und anschliessend mit der Maschine, auf Leinen genäht.






Und inzwischen finde ich sie sehr schön.

Die Hülle ist gross genug für gebundene Bücher. Auch für Psycho-Selbsthilfe-Bücher - um den Urlaub nochmal zu verdauen.





Die Anregung stammt aus diesem Buch von Susuko Koseki.




Freitag, 31. August 2012

Asien-Quilt

Eine ganze Weile schon fertig, aber bislang hier noch nie gezeigt, mein "Asien-Quilt".



Vorderseite

Rückseite








 



Die Inspiration zum Quilt fand ich hier.

Der fertige Quilt misst ca.1,40 x 1,70 cm. Stoffe: "Good Furtune", von Katie Spain, für MODA. Ergänzt mit "Organic Cotton" und extra dickem Vlies von Siebenblau.
Gequiltet habe ich das Ganze im Nadelwald.


Organic Cotton
Kette und Schuss besteht aus zwei unterschiedlichen Garnfarben. Dadurch entsteht ein leicht changierender Effekt.